04.11.2009

Ein umgezogenes Blog

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Ich bin heute mit diesem Blog von Wordpress hierher gezogen, also nicht wundern warum es hier noch so unaufgeräumt aussieht. Habe mich noch nicht richtig eingerichtet und irgendwie gefällt mir das hier auch noch nicht wirklich. Wollte kein ganz fertiges Template haben, sondern selbst Änderungen vornehmen, aber ich habe mir das ein bisschen leichter vorgestellt. Vom Aussehen her gefällt mir das alte Blog momentan viel besser, aber das kommt hier hoffentlich noch. Ich bin ja auch nicht aus diesem Grund umgezogen. Von Wordpress.com wollte ich weg weil ich schon ein paar Mal Sachen einbinden und ausprobieren wollte, aber leider hat das nie funktioniert und dann ist mir auch ein bisschen die Lust zum Schreiben vergangen. Nach meinen Erfahrungen macht Wordpress eigentlich nur dann auf lange Sicht richtig Sinn, wenn man selber hostet oder wirklich nur schreiben will. Außerdem ist mir das "neue" Dashboard von Wordpress nicht besonders sympathisch. Dafür, dass so wenig geändert werden kann, ist das ganz schön chaotisch und ich liege immer erst einmal grundsätzlich daneben, wenn ich etwas suche. Ich habe den Umzug auf meinem Blog aber mal noch nicht bekannt gegeben, weil ich hier erst noch ein bisschen aufräumen und testen möchte. Momentan werde ich vermutlich sowieso nicht vermisst, weil ich wegen meinem Examen in den letzten Monaten kaum zum Schreiben kam und das dann eher auf meinem Fotoblog gemacht habe. Ganz doof für alle Leser, aber ich hoffe dass zumindest ein paar mal wieder hier vorbeischauen werden. Ich glaube zu einer großen, festen Leserschaft fehlt mir doch die Zeit und die Ausdauer. Frage mich manchmal wirklich wie ihr das macht. Unglaublich...

28.07.2009

Von den "großen" Programmen zu kleinen Alternativen

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Bisher war mein PC ziemlich umfangreich mit allen möglichen bekannten Programmen, die überall beliebt sind, ausgestattet. Leider fällt mir immer mehr auf, dass diese mit jedem Update größer, prozessorlastiger und damit auch langsamer werden. Solche Anwendungen kann ich auf meinem schwachen Laptop nicht gebrauchen. Vor allem stört das bei Programmen, die eigentlich eher im Hintergrund stehen sollten, deshalb habe ich einige kleinere Alternativen (freeware) gesucht und gefunden.
ersetzen wodurch?Link/Screenshot
Winamp

Musik sollte auch nebenher laufen können und nicht den ganzen PC in Anspruch nehmen, sonst kann gleich ein MP3-Player an die Boxen angeschlossen werden.

XMPlay Wesentlich kleiner, sparsamer und schneller. Wer auf den Winamp-Sytyle nicht verzichten kann, hat hier trotzdem einige Möglichkeiten den Player aufzurüsten.XMPlay

XMPLAY

ICQ

Das Starten dauert ewig und der Computer lahmt dann ziemlich.

Trillian

Kleiner und schneller. Bisher meine beste Alternative, weil Miranda mir ohne Fehlermeldung Nachrichten unterschlägt.

Trilliantrillian
Acrobat Reader (writer)

Inzwischen sehr lange Ladezeiten. Keinerlei Möglichkeiten den Text zu markieren oder Notizen zu machen. Trotzdem ein riesiges Programm.

PDF-XChange Viewer

Bringt vor allem den Vorteil, dass der Text angestrichen und so besser bearbeitet werden kann. Kleiner und schneller.

PDF-XChange Viewer

pdf

Ich werde auf jeden Fall weiterhin beobachten, was ersetzt werden könnte und vielleicht hat noch jemand einen Tipp für praktischere, kleinere Programme als Alternativen zu den bekanntesten.

16.07.2009

Mein Fotoblog

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Nach langem Überlegen, habe ich mich doch entschlossen mal noch einen zweiten Blog aufzumachen, indem es hauptsächlich um Fotografie und Fotos geht. Das hat mehrere Gründe. Meine Fotos habe ich bisher immer in Fotocommunities veröffentlicht. Diese haben alle, soweit ich das getestet habe einen entscheidenden Nachteil. Leute, die nicht in diesen Communities sind, könnten keine Kommentare zu den Bilder schreiben. Das ärgert mich immer ein bisschen, weil ich weiß, dass ich mich nicht extra in einer Community anmelden würde, um einen Kommentar zu schreiben, auch wenn ich einen hätte. Ich bin keine Profifotografin - ich lerne - und deshalb hätte ich schon wahnsinnig gerne Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und sonstige Hinweise. Natürlich hat ein Blog andere Funktionen als eine Fotocommunity. Ich möchte hier nicht albenweise Fotos hochladen, sondern einfach ab und zu meine Lieblingsbilder oder Bilder, die mich irgendwie beschäftigen. Das finde ich aber gerade sehr gut, weil ich dann etwas mehr darauf eingehen kann und diese, für mich besonderen Bilder, nicht in den untiefen meiner Alben verschwinden. Natürlich gibt es die Fotos weiterhin in den Communities, weil ich weiß, dass nicht jeder meinen Geschmack teilt, andere Bilder besser findet und ich insgesamt dann sowieso zu viele für einen Blog hätte. Das soll einfach noch eine Erweiterung sein mit ein paar Hintergründen zu den Fotos, oder so. Genau überlege ich mir das noch in der nächsten Zeit beim Füllen des Blogs. Ich hätte einfach eine neue Seite in diesem Blog anlegen können, aber ich wollte das bewusst trennen. Das hat vor allem Darstellungsgründe, weil ich finde das Ganze braucht einen anderen Rahmen. Statt Wordpress habe ich mich für Blogger.com entschieden. Hier kann man selbst ein bisschen im HTML herumschreiben und hat damit mehr Gestaltungsmöglichkeiten für das Aussehen des Blogs, ohne dass man sich gleich einen eigenen Host suchen muss. Das Blogger-Dashboard ist etwas abgespeckter als Wordpress, aber dafür fiel es mir nicht schwer mich dort zu Recht zu finden. Schade finde ich, dass es keine Statistiken gibt (zumindest habe ich noch keine gefunden). Ich bin schon ein bisschen neugierig und sehe gerne, ob sich überhaupt jemand auf meinen Blog verirrt, aber mit dieser Ungewissheit muss ich dann wohl leben.
Unbedingt anschauen ;) : header

30.06.2009

Pix.ie vs. Flickr

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Ich habe einige Bilder vom Wochenende hochgeladen, allerdings habe ich dafür dieses Mal nicht Flickr gewählt, sondern Pix.ie. Der Hauptgrund dafür ist recht einfach, denn der Fotostream im Basisaccount ist bei Flickr auf 200 Fotos begrenzt, die ich vermutlich in nicht allzu ferner Zukunft erreichen werde, bzw. schon erreichen hätte können. Nachdem ich früher schon Versuche mit Tagmee und Zooomr gemacht habe, aber nicht so richtig zufrieden war, ist das ein neuer Test. Bisher kann ich sagen, dass Pix.ie meine Erwartungen fast komplett erfüllt. Hier eine Übersicht der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Flickr nach den ersten Tests.
Bereich Flickr Pix.ie
Accounts (Kosten) Basisaccount mit Einschränkungen kostenlos, Pro $25 im Jahr Private Accounts kostenlos, VIP-Account durch Einladung
Einschränkungen
  • upload max 100MB pro Monat
  • Pro Foto max 5MB
  • Bis 200 Fotos im Fotostream
  • Maximal 3 Alben
  • upload max 500MB pro Monat
  • sonst keine Beschränkung
Benutzerfreundlichkeit (Sprache) Beide Communities sind ähnlich intuitiv zu bedienen - Deutsch Englisch
Rechte und Lizenzen Bilder können öffentlich, oder nur Kontakten zugänglich gemacht werden. Verschiedene Lizenzmodelle der Creative Commons stehen zur Verfügung. Bilder können öffentlich, oder nur Kontakten zugänglich gemacht werden. Leider gibt es momentan noch nicht die Möglichkeit spezielle Lizenzen zu vergeben.
Bilder Optionen
  • Bildtitel ändern
  • Beschriftungen hinzufügen
  • Tags
  • Kommentarfunktion
  • Ansicht in verschiedenen Größen
  • Einbettungscode
  • Angaben zur Erstellung (Kameratyp,...)
  • Notizen hinzufügen
  • Favoriten wählen
  • in Gruppen veröffentlichen
  • Fotostream über RSS abonnieren
  • Bildtitel ändern
  • Beschriftungen hinzufügen
  • Tags
  • Kommentarfunktion
  • Ansicht in verschiedenen Größen
  • Einbettungscode
  • Angaben zur Erstellung (Kameratyp,...)
  • Bilder bewerten
  • Fotostream über RSS abonnieren
Kompabilität mit anderen Diensten Die Inhalte der größten Fotocommunity lassen sich ohne Probleme in eine Vielzahl von anderen Anwendungen integrieren, z.B. hier in Wordpress oder mit Flick.to.twitt in Twitter Kann hier natürlich (noch?) nicht mithalten
Pix.ie hat somit gegenüber Flickr Vor-und Nachteile. Insgesamt gefällt mir das Angebot von Pix.ie aber sehr gut. Ich habe vor beide Accounts zu behalten und meine Bilder zu verteilen. Das Einzige was mich wirklich an Pix.ie stört ist die fehlende Möglichkeit zur Lizenzvergabe für die Bilder. Werde die angegebene Feedback-Adresse mal testen und das vorschlagen. Die Bilder vom Wochenende sind hier zu finden. Mal wieder ein Besuch in der Wilhelma ;).

22.05.2009

Wenn ich mir etwas für 350€ aussuchen könnte...

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... würde ich diesen EeePc wählen.

Ich habe schon länger überlegt mir ein Netbook zuzulegen, denn ich bin es eigentlich Leid meinen 3kg-Laptop mit mir rumzuschleppen. Deshalb bleibt er einfach meistens zuhause, aber es wäre häufig sehr praktisch ihn dabei zu haben. Leistungsschwächer als mein Laptop sind sie inzwischen auch nicht mehr, deshalb würde ich gerne meine 3kg zuhause lassen und als neuen Begleiter dieses schicke Netbook mitnehmen.

Leider ist so eine Anschaffung momentan nicht wirklich drin, deshalb versuche ich mein Glück beim Gewinnspiel von RabattRadar.de, auf das mich Literatenmelu gerade hingewiesen hat.

Bitte alle die Daumen drücken ;).

07.05.2009

Überblick über "mein" Educamp

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Inzwischen ist es schon etwas länger her, dass ich auf meinem ersten EduCamp in Illmenau war. Trotzdem möchte ich den Artikel, der hier seit fast drei Wochen wartet noch nachschieben.

Was ist ein EduCamp?
Ein EduCamp ist eine Form eines BarCamps. Dabei treffen sich verschiedene Interessenten zu einem bestimmten Thema. Jeder Teilnehmende kann Sessions anbieten und die anderen Teilnehmer entscheiden dann gemeinsam, welche Sessions wann abgehalten werden. Im Fall des EduCamps werden in diesen Sessions Inhalte rund um "Lehren und Lernen im Web 2.0" vorgestellt und diskutiert.


An dem Wochenende habe ich viele dieser Sessions besucht. Die Auswahl aus den vielfältigen, interessanten Angeboten fällt dabei wirklich nicht gerade leicht, aber ich musste mich entscheiden.
Ich möchte hier einen kleinen Überblick über die Sessions geben, die ich an diesem Wochenende besucht habe. Allerdings könnte man mit den Inhalten ein Buch füllen, deshalb habe ich beschlossen zu jeder Session nur kurz die für mich wichtigsten Thesen, Fragen und Ideen vorzustellen. Viele dieser Fragen sind auch nach dem EduCamp noch offen, deshalb sehe ich diese eher als Impulse an weiterzudenken. Wer mehr über ein Thema wissen oder einbringen möchte kann dies sehr gerne tun.


1. Wikis und Blogs mit großen Gruppen - formelle Lernprozesse
Die Arbeit im Web 2.0 ist dann spannend, wenn jeder einzelne Lernende neue Inhalte einbringen kann. Wird aber in großen Gruppen am gleichen Thema gearbeitet, geht die intrinsische Motivation, die von der Arbeit im Web 2.0 ausgeht, verloren. Das wäre in der Schule der Fall --> keine Zukunft für Web 2.0 in der Schule?


2. Lernvideos in der Schule - Produktion sofatutor.com
Hintergrund: Sofatutor ist ein Videoportal für Lernvideos.
Session: Wenn Schüler Lernvideos erstellen, lernen sie unheimlich viel über den Inhalt. Braucht man dafür eine spezielle Plattform oder reicht Youtube und Co. aus? Darf ein solches Angebot Geld kosten?
www.sofatutor.com


3. Kollaboratives Arbeiten am Beispiel von Mediabird
Hintergrund: Mediabird ist ein Moodle Plug-In zur gemeinsamen Textbearbeitung. Jeder Teilnehmer kann Textstellen markieren, kommentieren oder Fragen dazu stellen, die von den anderen dann beantwortet werden können.
Session: Warum arbeiten so wenige Studenten gemeinsam über das Internet (Mitschriebe austauschen, Texte diskutieren, Fragen stellen und beantworten, etc.)? Bieten sich Anwendungen wie Mediabird dafür an? Wie können diese bekannt gemacht werden?
www.mediabird.net/de ähnliche Alternative für jede Webseite: http://www.tucent.net


4. Live Online Unterricht mit virtuellen Klassenräumen am Beispiel von Viclaroo
Hintergrund: Viclaroo ist ein Tool bei dem online per Videochat, Whiteboard und anderen Anwendungen Nachhilfeunterricht gegeben werden kann.
Session: Viclaroo dient eher der Kommunikation zwischen zwei Personen, anstatt der Gruppenkommunikation. Die Diskussion konzentrierte sich deshalb letztendlich auf die Frage: Was ist eigentlich ein virtueller Klassenraum?
http://www.viclaroo.de


5. Entwicklung einer Elearning APP-Problemlösungen am Beispiel von Cobocards
Hintergrund: Bei Cobocards kann mit virtuellen Karteikarten alleine, oder in Gruppen gelernt werden.
Session: Die Entwicklung ist ein nie abgeschlossener Prozess bei dem Kontakte nach außen helfen, sei es bei den anfänglichen Umsetzungsproblemen oder bei späteren Verbesserungen. Es ist erstaunlich was sich aus einer Diplomarbeit entwickeln kann.
http://cobocards.de


6. Hardbloggin´scientists
Die öffentliche Wissenschaft ist eine tolle Sache und lässt sich gut durch bunte Buttons vermarkten. Hier wurden die Hardbloggin‘ scientists vorgestellt und überlegt, wie öffentliche Wissenschaft generell gefördert und transparenter gemacht werden kann.
www.hardbloggingscientists.de


7. Weltverbesserungsprojekt Afrika Open Beninois-Network Neuron
Die Welt lässt sich am sinnvollsten verbessern, indem alle "ja, abers" in konstruktive Überlegungen umgewandelt werden und ohne Bürokratie möglichst sofort, vor Ort gehandelt wird. Ein wirklich beeindruckendes Projekt zur Unterstützung der Menschen in Benin.
http://webenin.wordpress.com


8. Maschendraht-Community - Wie erreichen wir die Lehrenden?
Hintergrund
Session: Diskussion darüber warum es immer noch schwer fällt Lehrende für den Einstieg zu begeistern. Welche Voraussetzungen und Angebote muss es geben um dies zu erreichen?
http://maschendraht.mixxt.de


9. - NLP - ein anderes Kommunikationsmodell im Unterricht
Eine Session zur Neuro-Linguistischen Programmierung, die sich mit der menschlichen Kommunikation beschäftigt. Hier wurde eine umfassende Einführung gegeben mit Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis.
http://www.nlp.de/


10. Community-Projekte im Unterricht am Beispiel von Stadtwikis
Wie können Stadtwikis im Unterricht eingesetzt werden? Diese Diskussion wurde nicht nur dort geführt, sondern wird uns in nächster Zeit noch ausgiebig beschäftigen. Es ist eines unterer Projekte für dieses Semester. Zusammen mit zwei Tübinger Schulen werden wir im TüPedia arbeiten. Wer die Planung, die jetzt gerade anläuft anschauen und natürlich auch gerne mitdiskutieren möchte kann dies auf unserer Wikiversity-Seite tun.
http://allmende.stadtwiki.info/wiki/Stadtwiki

23.04.2009

Ein Jahr Bloggen - oder sowas in der Art

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Es ist morgen schon Jahr her, dass ich meinen ersten Blogbeitrag geschrieben habe. Jetzt ziehe ich meine persönliche Bilanz. Die Idee zu Bloggen fand ich zu Beginn nicht wirklich gut. Während des Semesters habe ich dann aber ganz gut hineingefunden. Auf Dauer fehlt mir jedoch tatsächlich immer wieder die Zeit. Ich glaube ich habe eine falsche Einstellung zum Web 2.0, weil ich meine Ideen nicht unfertig online stellen möchte. Das ist deshalb ein Problem, weil ich dann doch recht lange brauche um zu Schreiben. Vielleicht sollte ich einfach öfter darauf los schreiben - so wie diesen Beitrag ;-).

In den letzten drei Monaten habe ich meine wissenschaftliche Hausarbeit (Abschlussarbeit) geschrieben - und nicht einmal davon "erzählt". Außerdem schulde ich noch einen Bericht über meine Twittererfahrungen und natürlich einen über das EduCamp, auf dem ich letztes Wochenende Stoff für ungefähr 20 Beiträge sammeln konnte (bitte nicht einfordern, denn ich werde vermutlich nicht ganz 20 schaffen ;-)). Auch sonst könnte ich eigentlich einiges Berichten. Ich sollte mir Zeit nehmen. Das ist zumindest einmal mein Vorsatz für das nächste Jahr.

Neben den persönlichen Bemerkungen noch ein paar Infos zu diesem Weblog. Inzwischen wurde er immerhin 2600 Mal aufgerufen. Es wurden 126 Kommentare geschrieben, aber der Spamfilter hatte mit 351 Kommentaren auch einiges zu tun. Ich habe nur 25 Artikel veröffentlicht. Der meistgelesene davon ist nicht - wie highwaystar42 mir damals prophezeit hat - Sex sells. Die meisten, die auf diesen Blog stoßen, beschäftigen sich mit den Problemen mit den Problemen. Was übrigens in gewisser Weise ein Teilthema meiner Abschlussarbeit ist. Dabei habe ich inzwischen einiges dazugelernt, was eigentlich auch hier stehen sollte. Ich brauche eine Liste. Wem noch etwas einfällt - gerne vorschlagen.


So lange bedanke ich mich bei allen, die hier im letzten Jahr gelesen und kommentiert haben! Danke!